Die zwei Gesichter der Qualifikation

Die zwei Gesichter der Qualifikation

zwei_gesichter2Kurzbeschreibung:
Angesichts der Verklärung des Kapitalismus zur »Wissensgesellschaft« interessiert sich die Soziologie kaum mehr für die Industriearbeit. Die vorliegende Studie untersucht Veränderungen von Fabrik- und Laborarbeit in der Pharmaindustrie. Als roter Faden dient dabei die Berufsqualifikation, an der sich das gesellschaftliche Urteil über den Wert der Beschäftigten entpuppt. Die Studie führt industriesoziologische, sozialhistorische und ungleichheitstheoretische Elemente zu einem Bild zusammen, das den klassischen Gegenstand der Sozialforschung »Industriearbeit« neu zu verstehen hilft.

Pressestimmen:
Die Studie führt industriesoziologische, sozialhistorische und ungleichheitstheoretische Elemente zu einem Bild zusammen, das den klassischen Gegenstand der Sozialforschung „Industriearbeit“ neu zu verstehen hilft. (RKW-Bücherdienst, 02/2008)
Zusatzinformationen (Autorenportrait):
Peter Streckeisen ist Oberassistent am Institut für Soziologie der Universität Basel, wo er 2007 mit vorliegender Arbeit promovierte.