Filmabend Freitag, 12. Juli 2019, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
Die Strategie der Schnecke (Komödie / Drama)
Buch und Regie: Sergio Cabrera/ Kolumbien 1993 / Dauer: 115 Min.
DarstellerInnen: Frank Ramírez , Fausto Cabrera, Florina Lemaitre, Humberto Dorado, Victor Mallarino
Sprache: Spanisch mit UT Deutsch
Ein altes Mietshaus in einem Vorort der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá. Der Besitzer, ein neureicher Yuppie, will das Haus entmieten, die Bewohner auf die Strasse setzen, doch in der „Casa Uribe“ lebt eine bunt zusammengewürfelte Schar: Jacinto, der alte Anarchist; Romero; ein Anwalt ohne Zulassung, der aber alle Gesetzestricks kennt; ein Pater, der im Diesseits Befriedigung sucht; Gabriel, der sich als Gabriela verkauft; eine Alte, die mit einem Scheintoten lebt und der ein Wunder geschieht. Sie alle besitzen keine Chance, aber sie nutzen sie. Denn der Anarchist Jacinto entwickelt einen schlitzohrig-genialen Plan, wie man die noch verbleibende Zeit bis zum angedrohten Rauswurf nutzen kann: DIE STRATEGIE DER SCHNECKE…
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Freitag, 5. Juli 2019
Kein Filmabend – Sommerpause

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Filmabend Freitag, 28. Juni 2019, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
Ex Libris: New York Public Library (Dokumentarfilm)
Regie: Frederick Wiseman / 2017
Dauer: 197 Min.
Sprache: E / Ut. D
Belgien, China, Deutschland, Grossbritannien, Hongkong, Indien, Japan, Taiwan, USAProduktionsländer: Belgien, China, Deutschland, Grossbritannien, Hongkong, Indien, Japan, Taiwan, USA
Zeit für Stille oder überhaupt die Möglichkeit, einen Ort ohne Lärm und Geräusche zu finden, hat in der modernen Welt kaum noch jemand. Insbesondere in den ununterbrochen wachsenden Grossstädten, inmitten ständiger technologischer Weiterentwicklung, ist die Ruhe auf dem ganzen Globus ein rares Gut geworden. Doch die eigenen Ohren brauchen eine gelegentliche Pause und das Fehlen von Stille kann sich negativ auf den Gesundheitszustand eines Menschen auswirken.
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Filmabend Freitag, 21. Juni 2019, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
Year of the Horse (Musik-Dokumentarfilm)
Regie: Jim Jarmusch / 1997 / USA
Dauer: 106 Min. / Sprache: E / Ut. D
Mit: Neil Young, Frank Sampedro, Billy Talbot, Ralph Molina
Year of the Horse ist ein 1997 entstandener Musik-Dokumentarfilm von Regisseur Jim Jarmusch. Der Film porträtiert den kanadischen Rockmusiker Neil Young und seine (auch unabhängig von ihm auftretende) Band Crazy Horse. Die Zusammenarbeit zwischen Neil Young und Jim Jarmusch begann 1994, als Young die Filmmusik für Jarmuschs Film „Dead Man“ realisierte.
„Year of the Horse“ entstand überwiegend anlässlich der Live-Tour 1996 als Begleitmaterial zur gleichnamigen Live-Doppel-Platte. Neben den Konzertaufnahmen dieser Tour besteht der Film aus Tourbus- und Backstage-Aufnahmen seit den 70er Jahren.
Gedreht wurde (neben den konventionellen 16-mm- bzw. Hi-8-Formaten) überwiegend auf Super-8-Film. Dabei wurden auch ältere Archivaufnahmen aus den Jahren 1976 und 1986 eingearbeitet.
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Am Freitag, 14. Juni 2019, 20.00 Uhr, wird das Internetcafé Planet13 geschlossen bleiben.
Am Abend wird auch kein Filmabend stattfinden.
Der Grund ist der landesweite Frauenstreik. Wir unterstützen die Anliegen der Frauen.
Wir machen mit!
Programm 14. Juni 2019
• 10:15 Radioballett (RadioX einschalten)
• 11:00 Uhr dezentrale Aktionen
• 15:24 werden wir die Arbeit niederlegen und uns auf den Theaterplatz begeben.
• 17:00 Uhr Demo ab Theaterplatz
• Ab 19:00 Uhr Afterparty im Humbug
• Ganztags: Aktivitäten in den Betrieben, daheim und auf der Strasse
Siehe Webseite: Frauenstreik Basel
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Die Sendung über den digitalen Graben wurde am Dienstag, 7. Mai 2019, um 20 Uhr auf Radio SRF 1 ausgestrahlt.
Christoph Ditzler, Projektleiter, Internetcafé Planet, wurde interviewt. Es ist interessant. Bringt zum Ausdruck, wie einerseits wichtig die digitale Technik heute ist und wie andererseits viele Menschen das Geld für Abonnemente und weitere Anwendungen nicht haben.
Interview
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Filmabend Freitag, 31. Mai 2019, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
Die Gentrifizierung bin ich. Beichte eines Finsterlings (Dokumentarfilm)
Regie Thomas Haemmerli / 2017
Dauer: 98 Minuten / Sprache: D
«Die Gentrifizierung bin ich. Beichte eines Finsterlings» macht sich lustig. Über alles und jeden. Über die Linken, die alles bewahren wollen und sich vor Fortschritt fürchten. Über die Rechten, die jammern, der Fremde nehme ihnen Wohnung, Arbeit und den letzten Eisenbahn-Sitzplatz weg.
Der filmische Essay streitet für dichte, vertikal gebaute Städte und erklärt die 20-Millionen-Metropole São Paulo zum Vorbild für die Schweiz. Er folgt der Wohnvita des Autors, der früher besetzte und heute im Trendquartier besitzt, der weltweit Wohnungen sammelt und sich damit selbst zum Gentrifizierungs-Schurken macht…
Th. Haemmerli entführt in Weltmetropolen wie Tiflis, São Paulo und Mexiko-Stadt. Und er untersucht, warum in den Schweizer Städten Wohnungen so teuer sind, obwohl überall Baukräne stehen. Ohne je die Moralkeule zu schwingen fragt er, warum allerorten renoviert wird und die Mieterschaft plötzlich auf der Strasse steht. Ein rasant geschnittener, innovativ gestalteter Film – humorvoll, selbstironisch, provokant.
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Filmabend Freitag, 24. Mai 2019, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
Zeit für Stille (Dokumentarfilm)
Regie: Patrick Shen / 2017
Dauer: 81 Min / Sprache: D
Produktionsländer: Belgien, China, Deutschland, Grossbritannien, Hongkong, Indien, Japan, Taiwan, USA
Zeit für Stille oder überhaupt die Möglichkeit, einen Ort ohne Lärm und Geräusche zu finden, hat in der modernen Welt kaum noch jemand. Insbesondere in den ununterbrochen wachsenden Grossstädten, inmitten ständiger technologischer Weiterentwicklung, ist die Ruhe auf dem ganzen Globus ein rares Gut geworden. Doch die eigenen Ohren brauchen eine gelegentliche Pause und das Fehlen von Stille kann sich negativ auf den Gesundheitszustand eines Menschen auswirken.
Regisseur Patrick Shen nimmt den Zuschauer in seiner Dokumentation Zeit für Stille deshalb mit an unterschiedlichste Orte auf der ganzen Erde: Von den lautesten Strassen der Welt reist er zur geräuschvollen Festival-Saison im dichtbevölkerten Mumbai, um dann wieder die Stille bei einem Spaziergang im Schnee des Gebirges oder bei einer Teezeremonie in Kyoto zu suchen.
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Filmabend Freitag, 17. Mai 2019, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
Berlin – Stettin (Dokumentarfilm)
Regie: Volker Koepp / 2009
Dauer: 110 Min. / Sprache: D
Mitwirkende: Doris Krause, Ursula Panneke, Anetta Kahane, Bruno Olschewski u.a.
Regisseur Volker Koepp wurde 1944 in Stettin (Szczecin – liegt heute in Polen) geboren und wuchs in Berlin-Karlshorst auf. Zwischen diesen beiden Städten, zwischen Elbe und Oder, hat er immer wieder Menschen getroffen und Orte gefunden, die er zu Hauptdarstellern seiner Filme gemacht hat. Mit dem Film kehrt er zurück in seine früheren Lebenslandschaften. Seine eigene Biografie überlagert sich mit der Biografie der Menschen und Landschaften – poetische Bilder einer ganz eigenen Reise.
Die Geschichte der Stadt Stettin reicht bis ins 8. Jahrhundert zurück.
(Siehe: Geschichte der Stadt Stettin)

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Filmabend Freitag, 10. Mai 2019, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
Das Versprechen (Drama)
Regie: Margarethe von Trotta (1994 / DE, FR)
Dauer: 111 Min. / Sprache: D
DarstellerInnen: Corinna Harfouch, Meret Becker, August Zirner, Eva Mattes, Otto Sander u.a.
Als Sophie und Konrad im Herbst 1961 mit ihren Freunden durch die Kanalisation nach Westberlin flüchten wollen, bleibt Konrad wegen eines offenen Schnürsenkels zurück und wird geschnappt. Getrennt durch die Mauer nimmt das Leben der jungen Liebenden einen völlig unterschiedlichen Verlauf.
In 28 Jahren gelingen ihnen nur vier Treffen: bei einer der heftigen Begegnungen wird Sophie schwanger. Doch Konrad kann nicht raus und Sophie will nicht mehr rein in die DDR. Ihr Sohn wird geboren und es folgen Jahre das Schweigens – bis am 9. November 1989 die Mauer fällt.
Margarethe von Trotta erhielt für ihr hochkarätig besetztes, emotionsgeladenes Drama über zwei deutsche Schicksale in den Jahren der Mauer den Bayerischen Filmpreis für die beste Regie. Der gleiche Preis ging an Meret Becker für ihre überzeugende Darstellerleistung.
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